ARD
Mein Sohn, der Klugscheißer
TV-Film, TV-Komödie • 22.09.2017 • 20:15 - 21:43
Jerôme (Maximilian Ehrenreich, vorne) interessiert sich für Naturwissenschaften.
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Marco (Adam Bosdoukos) und Debbie (Alwara Höfels) streiten sich.
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Debbie (Alwara Höfels) wundert sich über ihren Sohn Jerôme (Maximilian Ehrenreich).
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Jan (Marno Quandt) setzt Jerôme (Maximilian Ehrenreich) schwer zu.
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Jerôme (Maximilian Ehrenreich, re.) darf endlich mitspielen.
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Die Schulpsychologin (Barbara Philipp) teilt Debbie (Alwara Höfels) ihren Verdacht mit, dass sie Jerôme (Maximilian Ehrenreich) für hochbegabt hält.
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Ein starkes Trio: Jerôme (Maximilian Ehrenreich) mit seiner Mutter Debbie (Alwara Höfels) und ihrem Lover "Mr. Boombastic" Marco (Adam Bousdoukos).
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Dr. Kleybold (Heikko Deutschmann) bietet Jero^me (Maximilian Ehrenreich) einen Platz in seinem Internat an.
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Dr. Kleybold (Heikko Deutschmann) zeigt Jerôme (Maximillian Ehrenreich, re.) das Internat
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Ein ungleiches Gespann: Busfahrerin Debbie Höffner (Alwara Höfels) und ihr Sohn Jerôme (Maximilian Ehrenreich).
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Hint
Audiodeskription
Produktionsland
Deutschland
Produktionsdatum
2016
TV-Film, TV-Komödie

Busfahrerin Debbie Höffner und ihr Sohn Jerôme leben in unterschiedlichen Welten: Sie mag Katzenvideos und tiefe Dekolletés, er liebt seine Wollmütze und ist unschlagbar im Kopfrechnen.

Keine Frage, Jerôme ist anders, und weil das so ist, können ihn seine Mitschüler nicht leiden. Anders als die energische Debbie hat sich Jerôme aber schon fast daran gewöhnt, keine Freunde zu haben und gemobbt zu werden. Es regt ihn zumindest nicht mehr auf, wenn sein Skateboard mal wieder demoliert auf dem Dach der Turnhalle landet.

Jerômes Langmut ist hingegen Debbies neuem Lover Marco völlig fremd: Der Junge muss sich doch Respekt verschaffen! Jerôme beherzigt Marcos gut gemeinten Ratschlag, er wehrt sich – und bricht dabei einem Mitschüler versehentlich die Nase. Jerôme muss zur Kinderpsychologin, die feststellt, dass er hochbegabt ist und am besten auf ein Internat ginge, das ihn entsprechend fördern kann.

Für Debbie, selbst im Heim aufgewachsen und davon traumatisiert, kommt das überhaupt nicht infrage. Sie beginnt ihr eigenes Förderprogramm inklusive Musical-Besuch. Aber während sich Debbie noch fester an ihn klammert, beginnt Jerôme, darüber nachzudenken, ob er unter anderen Hochbegabten besser aufgehoben wäre.