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Ziemlich beste Freunde
Spielfilm, Tragikomödie • 21.03.2019 • 22:45 - 00:30
Philippe (François Cluzet, rechts) genießt die unkomplizierte Art seines neuen Pflegers Driss (Omar Sy, links).
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Philippe (François Cluzet, links) und Driss (Omar Sy, rechts) freunden sich trotz aller Verschiedenheit an.
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Originaltitel
Intouchables
Produktionsland
Frankreich
Produktionsdatum
2011
Kinostart
Do., 05. Januar 2012
DVD-Start
Do., 06. September 2012
Spielfilm, Tragikomödie
Sie stammen aus verschiedenen Welten: Der wohlhabende Philippe wohnt in einem schicken Pariser Viertel und muss sich um seinen Lebensstandard keine Sorgen machen. Doch seit einem Gleitschirmunfall ist er querschnittsgelähmt, sitzt im Rollstuhl und benötigt häusliche Rundum-Betreuung. Driss dagegen ist ein Einwandererkind, lebt mit seiner Mutter und seinem Stiefbruder in der Vorstadt und hat gerade eine Gefängnisstrafe hinter sich. Als Philippe eine neue Pflegekraft sucht, erscheint Driss bei dem Vorstellungsgespräch - allerdings nur, um sich für das Arbeitsamt einen Nachweis unterschreiben zu lassen. Eine echte Chance auf den Job hält er für unwahrscheinlich. Doch er irrt er sich gewaltig: Von Driss' völliger Abwesenheit geheuchelten Mitleids beeindruckt, bietet Philippe dem jungen Mann eine Arbeitsstelle auf Probe an. So zieht Driss in der luxuriösen Stadtwohnung ein. Bald gelingt es ihm, den verbitterten Philippe mit seiner Lebensfreude anzustecken. Mit der Zeit wächst das gegenseitige Vertrauen der beiden grundverschiedenen Männer und eine tiefe Freundschaft entsteht. Doch dann steht eines Tages Driss' Stiefbruder vor der Tür und erinnert ihn daran, dass er selbst noch eine Familie hat.

Der Trailer zu "Ziemlich beste Freunde"